Der August ist fast vorbei und der September steht vor der Tür. In Berlin gibt es mal wieder einige Events die Anliegen. Auf berlin.de finden Sie eine gute Übersicht.
Highlights im Sportbereich sind sicherlich der Berlin Marathon am 23. und 24. September oder das ISTAF ab dem 03. September. Weitere interessante Events sind:
IFA 2023 (01. – 05. September)
Musikfest Berlin (26.08. bis 18.09.2023)
Tag des offenen Denkmals (9./10. September)
Zum Thema Essen gibt es ebenfalls Veranstaltungen. Hierzu zählen
Schöneberger Kürbisfest (30. September bis 01. Oktober 2023)
Kartoffelfest in Dahlem (16. und 17. September 2023)
Street Food Festival Schöneberg (08. bis 10. September 2023)
Für Menschen, die nicht so auf große Menschenmassen stehen, gibt es natürlich auch viele andere Möglichkeiten für Aktivitäten im Bereich Essen und Kochen. Das Kochstudio Cookeria bietet im September gleich 2 Kurse zur Mediterranen Küche an.
Wer es nicht so mit dem Kochen hat, kann eine der zahlreichen Restaurants in Berlin besuchen.
Das Prinzip von Zero Trust ist keineswegs ein neues Phänomen, aber es hat in letzter Zeit erhebliche Beachtung gefunden. Vereinfacht ausgedrückt: Im Rahmen des „Null-Vertrauen“-Modells gibt es keine automatischen Freigaben. Jeder Nutzer, jede Handlung und jedes Gerät – unabhängig von seiner Herkunft – muss zuerst als authentisch und zuverlässig bestätigt und genehmigt werden, bevor Zugriff oder Durchführung erlaubt wird. Viele Experten haben festgestellt, dass dieser Ansatz sehr wirkungsvoll ist, weshalb zahlreiche Institutionen empfehlen, ihn bei jeder digitalen Umgestaltung zu berücksichtigen. Sobald die Modernisierung von IT- und OT-Systemen in Betracht gezogen wird, sollte Zero Trust im Vordergrund stehen.
Obwohl das Konzept populär ist, hatten 2022 (laut statista) nur ein Drittel der internationalen Unternehmen Zero Trust umgesetzt. Der Grund? Es gibt, wie bei anderen Sicherheitsstrategien, zunächst Hindernisse:
Veraltete Systeme: Viele Firmen haben ältere Sicherheitssysteme. Für Zero Trust sind jedoch zeitgemäße, flexible Systeme erforderlich.
Komplexität und begrenzte Skalierbarkeit: Eine echte Zero-Trust-Struktur erfordert das Zusammenspiel mehrerer Sicherheitselemente. Dies kann insbesondere für MSPs, die auf verschiedene Kundenbedürfnisse skalieren müssen, eine Herausforderung darstellen.
Wenig Akzeptanz und Skepsis: Viele Organisationen betrachten Zero Trust als einen großen Wandel in der IT-Sicherheit. Es könnte Aufklärungsarbeit notwendig sein, um Vorurteile zu zerstreuen.
Budgetmangel: Die Einführung von Zero Trust kann mit Kosten verbunden sein – für neue Technologien, Sicherheitsanalysen und Systemumgestaltungen. Hinzu kommen die laufenden Kosten.
Fachwissen: Der Erfolg von Zero Trust hängt stark von Fachkenntnissen ab. Mit dem wachsenden Mangel an IT-Experten könnte dies ein Hindernis werden.
Für MSPs ist es wichtig, sorgfältig ihre Partner auszuwählen. Mit der richtigen Strategie und einem zuverlässigen Partner können sie die Herausforderungen von Zero Trust bewältigen und einen hohen Kundenzufriedenheitsgrad erreichen. WatchGuard bietet hier gute Lösungen, um Zero Trust zu implementieren. Schützen Sie mit Hilfe der WatchGuard Firewalls Ihr Netzwerk und nutzen Sie die vielen Sicherheitsmöglichkeiten.
Brandschutz ist ein zentrales Thema in deutschen Unternehmen. Nicht nur, weil Feuer katastrophale Schäden verursachen kann, sondern auch, weil es gesetzliche Anforderungen gibt, die eingehalten werden müssen. Schulungen im Bereich Brandschutz sind daher unerlässlich, um Sicherheit zu gewährleisten und rechtlichen Vorgaben gerecht zu werden.
Warum sind Brandschutzschulungen notwendig?
Sicherheit: Die Hauptmotivation für Brandschutzschulungen ist die Sicherheit der Mitarbeiter. Ein geschultes Team weiß, wie es in Brandfällen reagieren muss, kann Evakuierungen effizient durchführen und hat die Kenntnisse, kleinere Brände eigenständig zu bekämpfen.
Rechtliche Vorgaben: In Deutschland sind Unternehmen gemäß der Arbeitsstättenverordnung und weiteren relevanten Vorschriften dazu verpflichtet, für einen ausreichenden Brandschutz zu sorgen und ihre Mitarbeiter entsprechend zu schulen.
Wirtschaftlicher Schutz: Neben den menschlichen Aspekten gibt es auch wirtschaftliche Gründe. Ein Brand kann enorme Schäden verursachen, die weit über den eigentlichen Brandschaden hinausgehen. Dazu gehören Produktionsausfälle, Verlust von Kunden und Geschäftspartnern und mögliche rechtliche Konsequenzen.
Welche Brandschutzschulungen sind notwendig?
Grundlegende Schulung für alle Mitarbeiter: Jeder Mitarbeiter sollte die Grundlagen des Brandschutzes kennen. Dazu gehören Alarmierungswege, Evakuierungspläne und der Umgang mit Feuerlöschern. Auch sollte jeder wissen, wo sich Notausgänge und Sammelpunkte befinden.
Intensivschulung für Brandschutzhelfer: Einige Mitarbeiter sollten speziell als Brandschutzhelfer ausgebildet werden. Sie sind für den Erstangriff im Brandfall zuständig und spielen eine zentrale Rolle bei der Evakuierung. Ihre Ausbildung umfasst neben theoretischen auch praktische Übungen, um den Umgang mit Löschmitteln zu trainieren.
Brandschutzbeauftragte: Größere Unternehmen oder Einrichtungen mit besonderen Risiken sollten einen oder mehrere Brandschutzbeauftragte haben. Diese Personen sind für die Planung, Überwachung und Durchführung aller brandschutzrelevanten Maßnahmen im Unternehmen verantwortlich. Ihre Ausbildung ist intensiver und beinhaltet neben den Grundlagen auch rechtliche, bauliche und technische Aspekte des Brandschutzes. Hierfür gibt es auch externe Brandschutzbeauftragte, die die entsprechenden Aufgaben im Unternehmen übernehmen.
Fazit
Brandschutzschulungen sind in deutschen Unternehmen unerlässlich. Sie sorgen für die Sicherheit der Mitarbeiter, erfüllen gesetzliche Anforderungen und schützen vor wirtschaftlichen Schäden. Dabei ist es wichtig, nicht nur eine pauschale Schulung für alle anzubieten, sondern gezielt auf die unterschiedlichen Anforderungen und Risiken im Unternehmen einzugehen. Jedes Unternehmen sollte daher regelmäßig seine Brandschutzmaßnahmen überprüfen und die Schulungen entsprechend anpassen.
Ein erfolgreiches Webdesign ist weitaus mehr als nur eine optisch ansprechende Oberfläche. Eine gute Webseite ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch funktional, benutzerfreundlich und zielt darauf ab, die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen. Hier sind einige Schlüsselelemente, die eine gute Webseite ausmachen:
1. Klare Navigation: Eine intuitive und benutzerfreundliche Navigation ist entscheidend. Nutzer sollten in der Lage sein, mühelos auf verschiedenen Seiten zu navigieren und die gesuchten Informationen schnell zu finden.
2. Responsives Design: Angesichts der Vielfalt an Geräten, auf denen Webseiten heute angezeigt werden, ist ein responsives Design unerlässlich. Dies bedeutet, dass die Webseite auf Desktops, Tablets und Mobilgeräten gleichermaßen gut funktioniert.
3. Schnelle Ladezeiten: Nutzer erwarten heutzutage, dass Webseiten schnell geladen werden. Längere Ladezeiten können zu Frustration führen und Nutzer dazu veranlassen, die Seite zu verlassen.
4. Qualitativ hochwertiger Inhalt: Der Inhalt einer Webseite ist das Herzstück jeder Online-Präsenz. Er sollte informativ, gut organisiert und ansprechend sein. Der Inhalt sollte auch SEO-optimiert sein, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
5. Ästhetisch ansprechendes Design: Ein gutes Webdesign sollte visuell ansprechend sein und die Markenidentität widerspiegeln. Farben, Bilder und Typografie sollten harmonisch zusammenwirken, um ein konsistentes Bild zu erzeugen.
6. Sicherheit: Datenschutz und Sicherheit sind in der digitalen Welt von größter Bedeutung. Eine sichere Webseite gibt den Nutzern Vertrauen und Sicherheit, besonders wenn sie persönliche Informationen eingeben oder Transaktionen durchführen.
7. Zugänglichkeit: Eine gute Webseite sollte für alle Nutzer zugänglich sein, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Dies umfasst eine klare, lesbare Schrift, den Gebrauch von Alt-Text für Bilder und die Bereitstellung von Untertiteln für Videoinhalte.
8. Klar definierte Calls-to-Action (CTAs): CTAs sind ein wichtiger Teil jeder Webseite. Sie leiten die Nutzer dazu an, eine bestimmte Aktion durchzuführen, sei es die Anmeldung zu einem Newsletter, der Kauf eines Produkts oder die Kontaktaufnahme für weitere Informationen.
9. Aktualität: Eine gute Webseite ist aktuell und dynamisch. Sie wird regelmäßig mit neuem Inhalt aktualisiert, um Nutzer dazu zu ermutigen, wiederzukommen.
10. Nutzerfreundlichkeit (User Experience, UX): Zuletzt, aber nicht weniger wichtig, sollte eine gute Webseite eine positive Nutzererfahrung bieten. Das bedeutet, dass sie einfach zu bedienen ist, dass Nutzer leicht finden, wonach sie suchen, und dass Interaktionen mit der Webseite angenehm und zufriedenstellend sind.
Eine Webseite ist oft der erste Kontakt, den ein Kunde mit einem Unternehmen hat, und es ist wichtig, dass dieser erste Eindruck positiv ist. Durch die Berücksichtigung dieser Punkte kann eine Webseite nicht nur attraktiv und einladend sein, sondern auch dazu beitragen, die Geschäftsziele zu erreichen.
Professionelle Webagentur
Eine professionelle Webagentur bietet einen umfassenden Service, der von der Planung und dem Webdesign bis hin zur Entwicklung, Implementierung und Wartung reicht. Sie hat das Fachwissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass alle Aspekte einer Webseite, von der Benutzerfreundlichkeit und dem Design bis hin zur SEO und der Sicherheit, den aktuellen Best Practices entsprechen.
Check-Ups für Mitarbeiter können von Unternehmen oft übersehen werden, doch sie sind eine entscheidende Investition, die sowohl kurz- als auch langfristige Vorteile bietet.
Das deutsche Verkehrsrecht unterliegt ständigen Veränderungen, um den Anforderungen einer modernen Gesellschaft gerecht zu werden. In den letzten Jahren gab es einige bedeutsame Neuerungen, die die Art und Weise beeinflussen, wie wir uns im Straßenverkehr bewegen und wie Verkehrsverstöße geahndet werden. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die aktuellsten Entwicklungen im Verkehrsrecht in Deutschland.
Elektromobilität und Ladeinfrastruktur
Mit der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen hat die Ladeinfrastruktur an Bedeutung gewonnen. Die deutsche Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu fördern. Dazu gehören finanzielle Anreize für den Aufbau von Ladestationen, die Verpflichtung zur Bereitstellung von Ladepunkten an Tankstellen und in bestimmten Wohngebieten sowie die Einführung eines einheitlichen Bezahlsystems für das Laden. Diese Neuerungen sollen die Attraktivität der Elektromobilität erhöhen und die Nutzung von E-Fahrzeugen erleichtern.
Automatisiertes Fahren
Die Entwicklung autonomer Fahrzeuge schreitet auch in Deutschland voran. Das deutsche Verkehrsrecht wurde angepasst, um den Einsatz autonomer Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen zu regeln. Es wurden Vorschriften für Haftungsfragen, technische Standards und Datenschutzbestimmungen festgelegt. Zudem wurde das Straßenverkehrsgesetz angepasst, um bestimmte Voraussetzungen für den Betrieb autonomer Fahrzeuge zu schaffen. Die deutschen Behörden arbeiten kontinuierlich daran, den rechtlichen Rahmen für das automatisierte Fahren weiterzuentwickeln.
Stärkere Überwachung durch Verkehrsüberwachungssysteme
In Deutschland gibt es eine zunehmende Verwendung von Verkehrsüberwachungssystemen wie Geschwindigkeitsmessungen, Rotlichtüberwachung und Section Control (Streckenradar). Diese Systeme dienen der Verkehrssicherheit und der Ahndung von Verkehrsverstößen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz solcher Überwachungssysteme strengen Datenschutzbestimmungen unterliegt, um die Privatsphäre der Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Verkehrssicherheit und Bußgelder
Die Verkehrssicherheit hat in Deutschland höchste Priorität. In den letzten Jahren wurden die Bußgelder für Verkehrsverstöße deutlich erhöht, um Verkehrsteilnehmer zur Einhaltung der Regeln zu motivieren. Dies betrifft insbesondere Verstöße wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße, Handy-Nutzung während der Fahrt und Alkohol am Steuer. Darüber hinaus können wiederholte Verstöße zu einem höheren Punktestand im Flensburger Fahreignungsregister führen, was zur Folge haben kann, dass die Fahrerlaubnis entzogen wird.
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass die aktuellsten Neuerungen im deutschen Verkehrsrecht darauf abzielen, die Elektromobilität zu fördern, den Einsatz autonomer Fahrzeuge zu regulieren, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Verkehrsverstöße konsequent zu ahnden. Es ist wichtig für Verkehrsteilnehmer, sich über diese Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und die geltenden Vorschriften zu beachten, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
Allerdings führen die verschärften Bußgelder auch zu mehr gerichtlichen Auseinandersetzungen. Autofahrer, denen eine Strafe droht, sollten sich an einen Fachanwalt für Verkehrsrecht wenden, denn nicht jede Strafe ist gerechtfertigt.
Spargel ist ein leckeres Gemüse, das jedes Jahr in Deutschland angebaut wird. Es gibt verschiedene Arten von Spargel, aber der bekannteste ist der weiße Spargel. Die Spargelsaison beginnt normalerweise im April und dauert bis Ende Juni. In dieser Zeit gibt es viele leckere Spargelrezepte, die du ausprobieren kannst. Zum Beispiel kannst du Spargel mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise essen. Oder du kannst Spargel mit Schinken und Käse überbacken.
Eine andere Idee ist, Spargel in der Pfanne mit Butter und Knoblauch zu braten. Das schmeckt besonders gut mit Parmesan-Käse darüber gestreut. Du kannst auch einen Spargelsalat machen, indem du Spargel in kleine Stücke schneidest und ihn mit Tomaten, Gurken und Dressing vermischst. Das ist ein frischer und gesunder Snack.
Wenn du Spargel zubereitest, solltest du darauf achten, ihn nicht zu lange zu kochen. Sonst wird er zu weich und verliert seinen Geschmack. Spargel sollten nur etwa fünf bis zehn Minuten gekocht werden.
Insgesamt ist Spargel ein gesundes und leckeres Gemüse, das viele verschiedene Zubereitungsarten hat. Probiere verschiedene Rezepte aus und finde dein Lieblingsgericht! Besuchen Sie auch gerne ein Kochkurs in Berlin zum Thema Spargel. Für Vegetarier gibt es auch ein sehr interessante und leckere Spargelküche.
Ideen für leckere Spargelgerichte:
Spargel mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise: Schäle die Kartoffeln und koche sie in Salzwasser. Schneide den Spargel in Stücke und koche ihn ebenfalls in Salzwasser. Rühre eine Sauce Hollandaise an und gib sie über den Spargel und die Kartoffeln.
Spargelquiche: Für eine Spargelquiche brauchst du einen Quiche-Teig, den du mit Spargelstücken belegen kannst. Gib Eier, Milch und Käse dazu und backe alles im Ofen.
Spargelsuppe: Für eine Spargelsuppe kochst du den Spargel in Wasser, bis er weich ist. Dann pürierst du ihn mit etwas Sahne und gewürztem Wasser. Fertig ist die leckere Suppe!
Spargel im Speckmantel: Wickel den Spargel in eine Scheibe Speck und brate ihn in der Pfanne. Das schmeckt besonders lecker!
Spargelrisotto: Für ein Spargelrisotto kochst du den Spargel in Wasser, bis er weich ist. Dann brätst du Zwiebeln und Reis in Butter an und gibst nach und nach die Spargelbrühe dazu. Zum Schluss gibst du den Spargel und Parmesan dazu.
Das sind nur einige Ideen für leckere Spargelgerichte. Probiere auch gerne mal andere Rezepte aus!
Solarparks sind eine Form der erneuerbaren Energieerzeugung, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Ein Solarpark ist eine Sammlung von Solaranlagen, die auf einem größeren Gelände installiert sind, um Energie aus Sonnenlicht zu erzeugen. Solche Parks können von einzelnen Unternehmen oder von Energieversorgern betrieben werden.
Beim Bau von Solarparks gibt es eine Reihe von Faktoren zu beachten. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Auswahl des geeigneten Standorts. Ein geeigneter Standort sollte genügend Sonnenlicht haben, um die Solaranlagen effektiv zu betreiben. Die Topographie des Geländes, die Verfügbarkeit von Strom- und Wasseranschlüssen sowie lokale Vorschriften und Gesetze müssen ebenfalls berücksichtigt werden.
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Bau von Solarparks ist die Art der verwendeten Solaranlagen. Es gibt verschiedene Arten von Solaranlagen wie zum Beispiel Dünnschicht- und kristalline Silizium-Solarzellen. Die Wahl der richtigen Technologie hängt von verschiedenen Faktoren wie der Größe des Parks, dem verfügbaren Budget und den Anforderungen an die Leistung ab.
Zusätzlich ist es wichtig, bei der Planung von Solarparks auch die Umweltverträglichkeit zu berücksichtigen. Ein gut geplanter Solarpark sollte beispielsweise nicht in einem Naturschutzgebiet errichtet werden und Rücksicht auf die lokale Tier- und Pflanzenwelt nehmen.
Wenn Solarparks ordnungsgemäß gebaut und betrieben werden, können sie erhebliche Vorteile bieten. Sie sind eine kosteneffektive Möglichkeit, erneuerbare Energie zu erzeugen, und können dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Sie tragen auch dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und damit den Klimawandel zu bekämpfen.
Insgesamt leisten Solarparks einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Der Bau und die Installation von Solarparks müssen jedoch sorgfältig geplant und ausgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erreichen und keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Suchen Sie sich daher eine Projektentwicklungsgesellschaft für Photovoltaik Freiflächen, wenn Sie einen Solarpark errichten möchten.
Als Deutsche Küche bezeichnet man die allgemeine Kochkunst Deutschlands. Sie ist gezeichnet durch starke regionale Unterschiede, die meist historisch geprägt sind. Starke Regionalküche gibt es meist in Bayern und Baden sowie in den Großregionen Schwaben und im Rheinland. Der folgende Beitrag soll Ihnen die Vielfalt der Deutschen Küche zeigen.
Sehr typisch ist eine sättigende Mahlzeit am Morgen. Traditionell war die Hauptmahlzeit des Tages das Mittagessen, dieses wurde zwischen 12 und 14 Uhr eingenommen. Meist wurden am Nachmittag noch kleinere Zwischenmahlzeiten eingenommen. Das Abendessen war früher eher eine kleinere Mahlzeit, oftmals waren es nur ein paar belegte Brotscheiben. Heutzutage ist das Abendessen oft die Hauptmahlzeit des Tages.
Speisen
Fleisch
Laut einer Studie des BVWS (ehemals BVDF), liegt der Fleischverbrauch in Deutschland bei ungefähr 81,7 Kg im Jahr 2021 pro Person. 43% ist dabei Schweinefleisch. Meistens wird Schweinefleisch in Form von Wurst konsumiert. Mit 22% liegt der Verzehr von Geflügel vor Rind und Kalbfleisch mit 14%. Andere Fleischsorten spielen in der Deutschen Küche keine große Rolle und werden eher als Spezialität angesehen. Als typisches Gericht gilt Schweinebraten aus der Keule und Rücken. Diese werden frisch als auch gepökelt zubereitet, wobei Kasseler Stücke sehr verbreitet sind. Hackfleischgerichte sind als Hackbraten, Frikadellen und Klopse sehr verbreitet. Geflügel wird meist in der Form von Brathähnchen, in Ostdeutschland vorrangig Broiler genannt, verzehrt. Hühner- und Putenfleisch wird ebenso oft für Gerichte wie Frikassee verwendet. Als Festtagsgerichte sind die Weihnachtsgans und Martinsgans üblich.
Fisch und Meeresfrüchte
Laut des FIZ liegt der Fischkonsum in Deutschland bei durchschnittlich 14 kg im Jahr pro Person. Fisch wird häufig als konserviertes Fischerzeugnis oder Räucherfisch verzehrt, lediglich 5,2 kg werden als Frischfisch oder tiefgekühlt in der Küche zubereitet. Meeresfrüchte machen ungefähr 10 % aus.
Gemüse
Gemüse wird häufig in Eintopfgerichten verzehrt und als Beilage serviert. Mit Abstand werden Kartoffeln am meisten verwendet, ungefähr 65 kg im Jahr. Gefolgt von Tomaten mit 10 kg pro Kopf und Möhren mit 7,8 kg pro Kopf in einem Jahr. Die Klassiker in den deutschen Gerichten sind Erbsen, Bohnen und verschiedene Kohlsorten.
Beilagen
Die wichtigste Beilage ist die Kartoffel, es gibt sie in vielen Variationen. Als Salzkartoffel, Knödel, Kartoffelpuffer, Bratkartoffel, Kroketten oder Kartoffelpüree. In Mensen und Schnellrestaurants werden große Mengen Pommes frites als Beilage oder als Hauptgericht verzehrt. Auch Reis wird besonders zu Fisch und Geflügel als Beilage genutzt.
Wenn Sie gerne lernen möchten zu kochen, können wir Ihnen das Kochstudio Cookeria in Berlin empfehlen. Hier lernen Sie in professionellen Kochkursen gemeinsam das Kochen. Buchen Sie doch gleich in Ihren Kochkurs.
Ab Juli 2022 können Patientinnen den nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) auf Trisomien im Rahmen von kassenärztlichen Leistungen in Anspruch nehmen. Laut Versicherten Informationen des G-BA kann der Test, bei dem es sich ausdrücklich nicht um eine Standard-beziehungsweise Routineuntersuchung handeln soll, in begründeten Einzelfällen und nach ärztlicher Beratung durchgeführt werden. Im Folgenden erfahren Sie jegliche Einzelheiten über den NIPT.
Was ist NIPT?
Ein nicht-invasiverPränataltest kann bereits im ersten Drittel der Schwangerschaft genetisch bedingte Krankheiten des ungeborenen Kindes feststellen. Dazu wird lediglich eine Blutprobe der Schwangeren entnommen. Die im Blut nachweisbaren freien fetalen DNA-Bestandteile der Chromosomen 13, 18 und 21 werden dabei gezählt. Ab der 10. Schwangerschaftswoche sind etwa zehn Prozent der freien DNA-Bestandteile im Blut der Mutter kindlichen Ursprungs. Wenn mehr Anteile des jeweiligen Chromosoms vorhanden sind als normalerweise erwartet werden und die Mutter selbst keine Veränderungen des Chromosomensatzes hat, müssen die zusätzlichen DNA-Bruchstücke des Chromosoms vom Kind stammen.
Risiko für ein Kind mit Trisomie
Mit steigendem Alter der Mutter bzw. bei einem elterlichen Gesamtalter von über 70 Jahren steigt auch das Risiko für die Geburt eines Kindes mit Trisomie. Zu den klinisch wichtigsten Trisomien zählen die Trisomien 13, 18 und 21 (Down-Syndrom). Für das Kind einer 35-jährigen Mutter beträgt das Risiko für Trisomie 21 1:249, das heißt, dass statistisch etwa vier von 100 Müttern ein Kind mit Trisomie zur Welt bringt.
Alter der Mutter / Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen
20 Jahre: 1:1068
25 Jahre: 1:946
30 Jahre: 1:626
35 Jahre: 1:249
40 Jahre: 1:68
Testgenauigkeit
Der Test erkennt verschiedene Trisomien unterschiedlich genau und in Abhängigkeiten von dem Risiko der Population, in der er angewendet wird. Bei den Ergebnissen von Tests spielen die Sensitivität und die Spezifität eine wichtige Rolle.
Sensitivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Tests, tatsächlich kranke Personen als solche zu identifizieren. Es gibt an, wie viele der tatsächlich kranken Personen vom Test als krank identifiziert werden. Eine hohe Sensitivität bedeutet also, dass der Test nur wenige falsch negative Ergebnisse liefert, das heißt, dass nur wenige tatsächlich kranke Personen fälschlicherweise als gesund identifiziert werden.
Spezifität hingegen bezieht sich auf die Fähigkeit eines Tests, tatsächlich gesunde Personen als solche zu identifizieren. Es gibt an, wie viele der tatsächlich gesunden Personen vom Test als gesund identifiziert werden. Eine hohe Spezifität bedeutet also, dass der Test nur wenige falsch positive Ergebnisse liefert, das heißt, dass nur wenige gesunde Personen fälschlicherweise als krank identifiziert werden.
Trisomie 13 – Sensitivität: 87,47 % und Spezifität: 99,97 %
Trisomie 18 – Sensitivität: 93,01 % und Spezifität: 99,94 %
Trisomie 21 – Sensitivität: 99,13 % und Spezifität: 99,95 %
Allerdings gibt es auch Faktoren, die, die Testgenauigkeit beeinflussen können:
Schwangerschaftswoche
Übergewicht, erhöhter Body-Mass-Index
Trisomie der Mutter
Zwillingsschwangerschaft
Raucher
Künstliche Befruchtung
Dass der NIPT inzwischen als Kassenleistung verfügbar ist, kann sicherlich als positiv bewertet werden. Ob Sie wirklich diesen Test machen sollen, klären Sie am besten mit einem Facharzt für pränatale Diagnostik.